Ich:
Ich hab geträumt von Manderley
Ich hab geträumt von Manderley
Schatten:
Modernde Steine und schwarze Fassaden,
so geisterhaft und unnahbar.
Schatten der Nacht, vor denen wir floh'n,
raunen von dem was war.
Modernde Steine und schwarze Fassaden,
so geisterhaft und unnahbar.
Schatten der Nacht, vor denen wir floh'n,
raunen von dem was war.
Ich:
Und der MOnd scheint hell,
und der Fliederduft
ist so süß und sehnsuchtsschwer.
und wie damals liegt
Unheil in der Luft,
doch heut schreckt es mich nicht mehr.
Und der MOnd scheint hell,
und der Fliederduft
ist so süß und sehnsuchtsschwer.
und wie damals liegt
Unheil in der Luft,
doch heut schreckt es mich nicht mehr.
Refrain I:
Ich hab geträumt von Manderley
und der vergang'nen Zeit,
von Sehnsucht, Schuld und DUnkelheit
und von Liebe, die befreit.
Ich hab geträumt von Manderley
und der vergang'nen Zeit,
von Sehnsucht, Schuld und DUnkelheit
und von Liebe, die befreit.
Und Rebeccas Geist
schwebte unsichtbar
durch das Haus und kam mir nah.
Und da war mir klar,
ich entgeh' ihr nur,
wenn ich weiß, was hier geschah.
schwebte unsichtbar
durch das Haus und kam mir nah.
Und da war mir klar,
ich entgeh' ihr nur,
wenn ich weiß, was hier geschah.
Refrain II:
Wir finden Stärke in Gefahr
und Hoffnung in schwerer Zeit.
Ich hab geträumt vn Manderley
und von Liebe, die befreit.
Wir finden Stärke in Gefahr
und Hoffnung in schwerer Zeit.
Ich hab geträumt vn Manderley
und von Liebe, die befreit.
Ich:
Alles fing in Frankreich an,
damals im April
1926,
in der Eingangslounge
eines Grad Hotels
in Monte Carlo...
Alles fing in Frankreich an,
damals im April
1926,
in der Eingangslounge
eines Grad Hotels
in Monte Carlo...
Rebecca - Ich hab geträumt von Manderley |
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